von Tina Filsak
Klappentext:
Was kann es Schöneres geben als Weihnachten auf einer verschneiten Burg in den Highlands? Nichts, deswegen haben Micah, sein Rudel und die Gilde genau das vor.
Aber die Vorweihnachtszeit wäre nicht sie selbst, wenn alles glatt ginge …
Freunden in Not ist zu helfen, mit einem Rudel zu shoppen ist alles andere als einfach, und wenn dann auch noch überraschend die Familie ihren Besuch ankündigt, ist das Chaos vorprogrammiert.
Bild: © Buchsüchtig
Coverbild: © Tina Filsak
Meine Meinung:
„Jingle Bells“ ist Weihnachten pur. Aufgeregte Kinder, festliche Dekoration und ein wenig Chaos. Der Weihnachtseinkauf war unheimlich witzig und herrlich überdreht. Rod, den ich sehr mag, tat mir dabei ein bisschen leid, denn ihm wurde wirklich eine undankbare Aufgabe zuteil. Aber er meisterte sie ganz wunderbar. Micahs Weihnachtsgeschenke waren in meinen Augen allesamt einzigartig und gut überlegt. Wirklich jedem der etwas bekam hat er mit seinem Geschenk eine Überraschung bereitet, und sein Gespür für das passende Geschenk passte wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge.